Wien, 18.10.2018 Bärintrance erlebt

Mein Erlebnis im TRANCEZYKLUS 1.Abend Bärin 18.Okt 2018

  

 DIE BÄRIN 

Die Bärin 

Groß und klein 

Wird meine Familie sein 

Ich kuschle mich 

In ihr weiches Fell 

Ich spüre und trage 

Die alten Gedanken 

An einen Ort 

Der sich zur Verfügung stell-t

Hier wandelt sich`s und wird ganz gut 

Und Freude steigt herauf 

Und leuchtet sanft 

Und unbeirrt und stetig 

In die Welt 

 

 

„Geschütz und geborgen in der Gemeinschaft“

Ich laufe vergnügt als kleiner, wuschelig, brauner Bär mit anderen kleinen Bären und der großen Bärin herum. Kugelig rollen wir dahin, balgen uns.
Ich möchte mich zurückfallen lassen, werde mit einer Decke aufgefangen und hochgeschupft. Bin vergnügt.
Ich spüre ein siriusblaues Dreieck auf Stirn. So wie bei meiner ersten Maske, vor vielen Jahren.
Wünsche mir Zellerneuerung
Ich fühle mich stark und vergnügt. Im Körper ein Fließen, aber ein Gutes, nicht so brennend wie vorher. GEBORGEN!
Von der Stirn geht Energie und Licht hoch. Wie bei Verabschiedungstrance für Bernadett (Chiltan). Dadurch Verbundenheit zu ihr, zu Melanie, zu den anderen Freundinnen die vorgegangen sind. Sie sind da, mit uns. Wir führen das weiter, was sie begonnen haben. Und die Verbindung zur Erde ist wichtig.
Fein war es auch den Abend zusammen mit Elfriede Kössler zu gestalten. 

Wien 10.10.2018 Bäringeisthaltung

Nach der Sommerpause beginnt nun wieder der monatliche Trancezyklus für Frauen. Die Bärin Haltung habe ich ausgewählt. Sie ist die in Trancekreisen bekannteste Ritualhaltung. In ihrem Buch.“ Wo die Geister auf den Winden reiten“ hat Felicitas D.Goodman D. Goodman eine Karte veröffentlicht, wo weltumspannend die Fundorte des Bärengeistes eingezeichnet sind. Zudem gibt es eine Abbildung einer geschnitzten Figur mit dem Bärengeist, in die sich eine kleine Person schmiegt. Felicitas D.Goodman schreibt über diese Figur und dem Beginn der Forschung:
„Nach einigen Suchen gelang es mir tatsächlich, eine Reihe von Haltungen für mein neues Forschungsvorhaben zu finden, von denen ich annehmen konnte, dass sie rituellen Charakter haben. Es war beispielsweise offensichtlich, dass die Holzschnitzerei, wo ein kleiner Schamane von hinten von einem mächtigen Bärengeist umarmt wird, eine religiöse Szene darstellt.
Außerdem wies das ekstatische Lächeln, das ich bei Menschen in Trance so oft gesehen hatte, entschieden auf das Erlebnis hin, auf das es mir ankam.“ Weiters schreibt sie: “Mit finanzieller Unterstützung der Denison Universität begann ich im Sommer 1977 mit dieser neuen Phase meiner Forschung.“ S 32.
Am 18.10. werden wir uns am Tranceabend in Wien, den schützenden und kraftvollen Energien der
  Bärin wieder anvertrauen.

 
Dank an die unbekannte Künstlerin des Bärenbildes!

Wien 29.9.2018 Spirit of Arts

Freudig erregt waren wir, die VeranstalterInnen und Mitwirkenden dieses ersten Kunst und Kulturtages im Zentrum PUUN. 10 bildende Künstlerinnen haben ausgestellt, 6 Autorinnen ihre Texte gelesen. Ich war eine davon. Hier ein Link zur Lesung. Es war aufregend in das Auditorium zu schauen und die interessieren Menschen zu sehen. Und freudig. Und dann noch der bourleske Überraschungsauftritt von Anette Lembert und mir. Der Videolink zeigt unser Zugabe Lied "Kann denn Liebe Sünde sein?", leider noch qu(e)er.
     
 
  
1)Einladung, 2) von Christine Kaufmann, 3) von Seda Wiener, 4) Birgit Pec, 5)  Ulrike Sieber vor Irma Kapellers Bild, 6 + 7)die Eröffnung mit Musik, 8) enspanntes Austauschen, 9) Lesung, 10) die Schlussverbeugung von Anette Lembert und Hermine Theuer. 11) Kann denn Liebe Sünde sein?

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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