Weinviertel 8.8. 2013 Zeitvertreib

Nach einer Meditation im Zentrum höre ich den Satz: „ich brauche keinen Zeitvertreib“. Ich verstehe das so, dass ich den nicht brauche, dass es dafür keine Notwendigkeit gibt. Ganz klar. Zeitvertreib, gut und schön ist nichts böses, ich brauche ihn aber nicht. Ich widme mich dem was mir Herzenfreude gibt, wobei ich deutlich spüre, dass ich das will.  Heute im Traum erlebte ich eine Situation, in der ich ruhelos war, nicht wusste wo ich hingehöre, was ich tun „soll“. Dann wurde mir klar, da ist jetzt nichts anzufüllen mit dieser oder jener Tätigkeit. Ich gehe da jetzt durch und gebe mich diesem lauen, indifferenten Gefühl hin.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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