Weinviertel 9.10.2016 Freiheit

Freiheit und Kraft

Sprühende Kraft

Fliehende Freiheit

Verankert im Boden

Im Himmel

Verbunden und frei das Wissen der Alten

Entlüftetes Wissen und spüren und sein.

Ich bin Eins und das von Anbeginn und

Im Jetzt.

 

Tranceerleben in der Haltung der Frau von Dolni Vestonice
Von meinem Haupt gehen Strahlen aus,
Erde – ich falle in die Erde – versinke. Löse mich auf. Viele kleine Tiere wie Nager und Würmer kommen. Die Erde tut gut auf meinen Füßen. Erdfußbad.
Ich verändere die Haltung und nehme die Hände von unter den Brüsten und lege sie in die Leisten. Das verstärkt die Spannung in den Schultern und Schlüsselbein. Die Fußsohlen schmerzen. Ich gebe meine verstärkte Achtsamkeit in die Füße und drücke sie in den Boden. Ich visualisiere die 4 Vertiefungen am Scheitel und sehe Linien von dort hinauf.
Fühle mich frei. Frei sein ist eine „erfreulich“ Energie. Frei und in der Kraft.

Pavlov 8.10.2016 Frauenexkursion

Es macht Spaß, das gemeinsame Erkunden und Erleben und Erforschen. Und dass alles geklappt hat. Denn bei so einem Ausflug kann auch einiges schief gehen. Siehe Schussapparat in den Weinbergen. So flexibel bin ich auch wieder nicht, dass dann auf der Stelle eine Alternativlösung da ist. Aber wie gesagt, ich habe den Ausflug gut vorbereitet und die Mitspielerinnen haben freudig mitgespielt. Im Museum, das jetzt sehr modern, ästhetisch und didaktisch klug die besonderen Exponate zeigt, beim Ritual am Fundplatz der Frau, Schamanin und Urmutter von diesem Ort und beim Tranceritual in der Haltung der Schamanin. Obwohl sich einige Frauen kannten und einige gar nicht, war es ein vertrauensvoller Kreis, in welchen wir geteilt haben, was wir im Kontakt mit der „Anderswelt“ erfahren durften. Für mich waren es ein Verwandlungsprozess der Auflösung in dem ich mich hingegeben habe, ohne Furcht. Im bald kommenden Newsletter des Felicitas Goodman Institutes ist dann noch mehr  darüber zu lesen.

Weinviertel 5.10.2016 Glücklich sein

Glücklich sein
ist ein Erleben der Zellen, ähnlich, wie wenn ich etwas esse das mir sehr gut schmeckt und dass ich mir auf der Zunge und am Gaumen und auch in der Brust  schmecken lasse. Es ist als wäre die Zelle ein ganzer Körper, die mit allem, von Zellkopf bis Zellfuss genießt, wohlige Empfindungen verströmt, ein Lächeln in der Haut trägt. Ja, genau so.

graphik armina theuer 2005

 

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