Wien 12.2.2018 Bärinnentrance

Wirbelnder Tanz
Drängt hervor
Stürmt, tobt,
lacht, dreht, wirbelt.
Wirbelt im Kreis
Nimmt dich mit
In ein Lächeln und Lieben
So sei es

Mein Tranceerlebnis - „Bärenkraft für Liebe“
Mir schmerzt ziemlich lange der rechte Arm mit dem ich rassle. Irgendwann spüre ich keinen Schmerz mehr und ES rasselt von selbst. Ich spüre mich auf den Rücken liegend, entweder im Wasser oder in der Luft dahintreibend. Jedenfalls ist es ein Gefühl der Schwerelosigkeit.
Meine Haut arbeitet, kribbelt, brennt. Ich weiß nicht gleich was es ist. Dann spüre ich, dass mir ein Fell wächst. Ich stehe in einem Kreis als Bärin und beginne zu tanzen. Ich springe und wirble vor den anderen Frauen und Männern herum. In der Mitte ist ein Feuer. Ich spüre meine Brust, mein Herz. Stufenartig, wie bei einem tibetischen Tangram geht es in meine Brust hinein.
Es fühlt sich so leicht an, dieses freundlich sein und nicht ärgerlich und wütend. Mit dem Licht der Liebe bin ich eingehüllt. Es ist ein egofreier Zustand, wie meine Freundin Nana es benennt.
Im Moment ist mir nicht vorstellbar jemanden böse oder auf jemanden beleidigt zu sein. Gut ist das.

Weinviertel 25.2.2018 EIS

Die schöne Seite der Kälte! Und wieder fällt mir Smillar Jasperson, die Gefühl für Schnee hat, ein. Peter Hoeg: "Fräulein Smillars Gefühl für Schnee", am Besten als Buch zu genießen, dann als AudioCD und dann als Film.

Wien 14.2.2018 Katzenberge

Kannst du dir denn vorstellen wie es sich anfühlt wenn alles fremd ist?, hatte er mich gefragt und auf die Karte gedeutet. Nein, wie fühlt es sich denn an, wenn alles fremd ist?, hatte ich zurückgefragt, aber Großvater hatte geschwiegen.
Wunderschöne poetische, kraftvolle Sprache, die Stimmungen und Bilde  im Kopf erzeugt.
"Katzenberge" von Sabrina Janesch

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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