Wien 6.10.2015 Der erste österr.Newsletter des FGI

Alle drei, Maria , Susanne und ich waren enthusiastisch und fleißig. Dadurch ist der Newsletter zeitgerecht fertig geworden. Maria Marschler hat sich ein klares Layout ausgedacht und schon im August hatten wir uns zu viert zusammen gesetzt und über einen virtuellen Institutsbrief phantasiert und gesponnen. Heute haben wir ihn ausgeschickt und sind  zufrieden. Das Foto zeigt jedoch einen Cuyamungue NEWSLETTER aus dem Jahr 1993, den ältesten den ich habe.

Wien 2.10.2015 JAZZ IN

JAZZ IN mit GRACE MARTA LATIGO Performance in der FZ-Bar
Jeden Ersten Freitag im Monat veranstaltet Bettina Fabian im legendären Frauenzentrum in der Währingerstraße ein JAZZ IN. Dann präsentiert sie ein interessantes Liveprogramm. Solosängerinnen, kleine Ensembles und große Gruppen wie das „Maschinenorchester“ lassen uns immer wieder begeistert sein über die Vielfalt der Künstlerinnen, die hier einen sehr speziellen Ort für ihre Auftritte finden. Diesen Freitag war es Grace Latigo. Stammend aus Bratislava, setzte sie ihre Kunst in Wien fort. In ihren Performances tritt sie gegen jede Art von Diskriminierung ein. An diesem Abend erzählt sie aus ihren Leben in Worten und Liedern, die einen großen Raum eröffneten (lt. Ona), mit Roma Liedern, Klängen aus Afrika, Jazz, Slowakisch Traditionelles und bis zum Wienerlied.

Und am Heimweg RAUTEN
Die Galeriefrau Renata AnnaMenzel hat ihre neue Ausstellung in der Währingerstraße „schutz.reich – Rautenvarianten gewebt. geknüpft. gestickt. geflochten“ genannt. Beim Telefonat mit ihr sagt sie, dass die Rauten alte Schutzzeichen wären, sowie wie die Wolle selbst. Sie zeigt wunderschöne Teppiche, und Wandbehänge. Sehr spannend, da gehe ich noch mals hin.

Wien 1.10.2015 Flucht Film

Kinoreihe „Auf der Flucht“
Das Kontrastprogramm zur Museumseröffnung am Dienstag. Im großen Gartenbaukino eine gemütliche Besucherinnen Menge. Wenige Sponsoren. Freundlich und humorvoll wurde die Reihe vorgestellt und die Regisseurin Lisbeth Kovacic mit  ihrem Film "Minor Border", Eindrücklich ihre Beschreibung der „kleinen Grenze“ . Damals, vor 2 Jahren, als sie den Film drehte, wurden die Grenzübergänge aufgelöst und nivelliert. Symbolträchtig die Abbrüche der Zollhäuser, das ruhige Dahinfahren über die kleinen Straßen und Grenzübergänge. Jetzt, erzählte sie, wären diese gesperrt, werden sie massiv kontrolliert. Das  erinnert mich an die Grenzübertritte vor Jahrzehnten, als es immer beängstigend war, über Niklsdorf nach Ungarn zu fahren und das Militär mit den Maschinengewehren zu sehen und vielleicht kontrolliert zu werden. 

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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