Wien 13.01.2015 Grippaler Infekt

Liebe LeserIn,

nach mehr als einen Monat finde ich mich wieder hier ein. Eine Rauhnächtepause mit Geheimnissen. Nein - ich lüfte den Schleier und zeig auf schöne Begegnungen mit Syna, Hannes meinem Sohn,  mit Alice meiner Tochter, mit Dani, Leonie und Emilia meinen Enkeltöchtern,  mit vielen Freundinnen. Wintersonnnwende und mein Geburtstag sind jährlich ein Anlass- gleichzeitig- sich zu treffen. Eine Reise nach Friesland, Wattenmeer, Weite, Freundinnen und ein anderes Leben mit viel Wind und Pferden und Tieren. Meine Katzen mussten in Wien zurückbleiben und wurden täglich beschmust. Eine ausgelassene Silvestraparty in Bremen. Bei der Rückkehr nach Wien schlagen sich die Viren doch durch. Vom Hals ausgehend in die Nase, in die Augen und in den Rachen. Mein Kopf ist eine entzündete, wattige Kugel. Da gibt es nur mehr kapitulieren und ins Bett. Dick verkrustete rote Augen. Pakete von Papiertaschentücher. Einmal am Tag bekomme ich einen Film und ein Kapitel vom Hörbuch. Und wenn möglich, wegen der Augen, ein Paar Seiten von der Schmonzette   von Charlotte Link. Auch eine Möglichkeit über deutsche Geschichte etwas zu erfahren. Denken ist kaum vorhanden. Ich schwebe vom Bett zur Couch, ins Bad, in die Küche und zurück. Nach einer Woche tränen die Augen viel weniger. Die Serien: Kommisarin Lund, Borgen (gefährliche Seilschaften) und der erste Teil  „Die Brücke“ sind gesehen. Ich bewege mich weiter im nördlichem, dänischen Milieu.

 

Zugriffe: 3961

Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Adresse: 1030 Wien, Stanislausgasse 4/9 | Tel.: +43 676 47 49 112