Weinviertel 21.5.2014 Der Berg

Ich mag den Berg hinter meinem Haus. Unglaublich, dass es (fast) meines ist, mit etwas offenen Restposten. Der Stall ist nun auch ein Raum, in dem Vieles passieren kann. Die erste Aktivität darin war, dass wir in der Ausbildungsgruppe zu den Rituellen Körperhaltungen darin zusammen gekommen sind. Es fühlte sich darin für mich geborgen und frei an. Ich kann jetzt durch große alte Fenster in den Garten schauen. Freue mich über die Türe, die ich in meinem Keller fand und die jetzt so gut dazupasst. Während ich tippe, liegt Tigris zwischen meinen Händen und schnurrt. Stört sie nicht, dass ich etwas unruhig bin. Dann kommt vielleicht wieder eine Streichelsequenz.

 

Und ich mag den Garten, auch den, der vor dem Zaun langsam entstanden ist.  Mal bekam ich diese Pflanze geschenkt, ein paar Iris die weg sollten, Storchelschnabel von Silvia. Die Rosen habe ich genau gewählt, gelbe Ramblerrosen aus dem Kathalog, ein bissl Bennessl, Mutterkraut, Hauswurz auf dem Blechdach und wilde Rosen. Da gehe ich extra manchmal drumherum.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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