Weinviertel 29.8.2013 Traum 2

Ich liege am Sofa und höre im Aufwachen den Satz: „Da gibt es was, und da gibt es nix!“ Es scheint der Hinweis auf eine Grenze, eine Schwelle, auf einen Übergang zu sein und hinterläßt ein  Gefühl des Hinspürens.
Gestern haben wir klar Schiff im Haus gemacht und danach ein kleines Feuer im Garten. Darin wollte ich 2 Samengöttinen, die ich schon das letzte Jahr formte, brennen. Weil Ton im Haus war, habe ich mich an die Falkensteinerin herangemacht. Jetzt trocknet sie.
Die Datura, oder Stechapfel, geht immer wieder irgendwo im Garten auf. Sie ist anspruchslos. Wo ihr Samen hinfällt, kann er keimen und kleine, eigenartig riechende Blätter treiben. Daran kann ich sie leicht erkennen. Im Moment ist sie in drei Stadien am gedeihen, als Blüte und grüne Frucht und auch schon als offene Samenkapsel.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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