WV 23.8.2023 Bienen
Weiter geht es mit mit einem weiteren Band von Maja Lundes Klimaquartetts: Das Leben der Bienen. Inhalt laut A. : England im Jahr 1852: Der Biologe und Samenhändler William kann seit Wochen das Bett nicht verlassen. Als Forscher sieht er sich gescheitert, sein Mentor Rahm hat sich abgewendet, und das Geschäft liegt brach. Doch dann kommt er auf eine Idee, die alles verändern könnte – die Idee für einen völlig neuartigen Bienenstock.
Ohio, USA im Jahr 2007: Der Imker George arbeitet hart für seinen Traum. Der Hof soll größer werden, sein Sohn Tom eines Tages übernehmen. Tom aber träumt vom Journalismus. Bis eines Tages das Unglaubliche geschieht: Die Bienen verschwinden.
China, im Jahr 2098: Die Arbeiterin Tao bestäubt von Hand Bäume, denn Bienen gibt es längst nicht mehr. Mehr als alle andere wünscht sie sich ein besseres Leben für ihren Sohn Wei-Wen. Als der jedoch einen mysteriösen Unfall hat, steht plötzlich alles auf dem Spiel: das Leben ihres Kindes und die Zukunft der Menschheit.
Was es alles und mehr über das Leben von Bienen un d den ZUsammenhang mit dem Leben von Menschen zu wissen gibt.
Maja Lunde geleingt es eine Spannung von nahender Bedrohung und möglicher Lösung aufzubauen. Könnte dabei etwas hängenbleiben im Netz des Verständnisses.
Wien 21.8.2023 Leseempfehlung
Maja Lunde Der Traum von einem Baum
So beginnt die Geschichte der Norwegerin Maja Lunde. Aber es ist mehr als ein Traum. Der Baum, dieses seltene Objekt, wird im Jahr 2116 an der Küste angespült und unser jugendlicher Held umklammert ihn. Das bringt ihm Spott ein. Mit den Pflanzen ist es rar in dieser Welt. Darum haben die Menschen, die sich auf Spitzbergen zurückgezogen haben, Samen aus aller Welt in einer Samenbank gesammelt.
WV 16.8.2023 Spannende Tage
Zuerst das Maskentanzseminar mit dem Bau von Masken und Kostümen und dem Entwickeln einer Geschichte, die aus den Trancen entstand.
Dann kamen meine Freundinnen aus Bremen zu Besuch. Tage des Austauschs, des Erforschens der Umgebung, Fahrt nach Pavlov ins Archaeo Park Museum, des guten Essens und des Badens am Teich. Dann kamen die Freundi:nnen aus dem Zentrum Puun zum Seminar. Wir duckten uns bei über 30 Grad unter den Schatten der Hollerbäume und Sonnenschirme zusammen. Davor war auch meine Tochter noch da, was mich immer sehr erfreut.
Des Nächtens schauten wir auch zum Himmel hoch und in einer Nacht sah ich gleich drei Sternschnuppen.
Mit Birgit war ich auch noch beim Kornkreis in Wilhelmsdorf. 160 Meter Durchmesser hat der äußere Kreis. Jetzt ists wieder ruhiger. Yoga und Schwimmen bleibt.