Weinviertel 20.01.2013
Fahre ins Weinviertel durch hellgrau und weiß. Gebe meine Stimme ab mit der Forderung einen zivilen Katastrophenschutz einzurichten und ausreichend PofessionistInnen zur sozialen Sicherheit anzustellen.
In Ö1 höre ich meine geliebte Sendung „Menschenbilder“ mit einem Porträt von der Bildhauerin Eva Macucco. Sie ist/war wirklich außerordentlich. Scheintot geboren, als Kind und Jugendliche zart, an Knochenkrebs und Gehirntumorerkrankt und dennoch ist sie ihrem Spüren nachgegangen und Bildhauerin geworden. Im Interview vor sieben Jahren sagt sie, dass sie immer positiv war. Erstaunlich. Die Interviewerin merkt an, dass sie von Besuch bei Eva Macucco gestärkt weggegangen ist. Im Hören des Interviews kann ich das verstehen und spüre die enorme Kraft,die Begeisterung und ....Hingabe dieser Künstlerin. Sie ist vor ein paar Tagen 87 jährig gegangen.
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